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Agentur Babak Rafati

Gästebuch


Lieber Babak,

Ich habe innerhalb von 30 Jahren 4 Suizidversuche gemacht und hätte gerne mit Dir gesprochen. Ich will den Schmerz beenden nur so halb das Leben. Ich lebe immer noch.
Sehr geehrter Herr Rafati,

Ich bin Schiedsrichter und habe mir an ihrer art und weise ein beispiel genommen außerdem sind sie auch ein vorbild für mich. Ich finde sehr gut wie sie gekämpft haben und den KAmpf gewonnen haben.

Mit Freundlichen Grüßen

Sehr geehrter Herr Rafati,

ich habe kürzlich mit meiner Familie eine Reportage des BR gesehen. Wir alle waren und sind total angetan von der Art und Weise, was für ein reflektierter und sympathischer Mensch Sie sind!

Alles Gute weiterhin und liebe Grüße :)

Sehr geehrter Herr Babak Rafati!

Sie haben mir sehr geholfen, mein Ziel zu erreichen.
Dieses bestand darin, beruflich bis zu einem von mir gesetzten Termin (waren im Nachhinein gerechnet "zufällig" 18 Monate) durchzuhalten.

Ihr Wiederauferstehen hat mir Mut gegeben;
an Ihren Vortrag, den ich persönlich am 29.03.2017 miterleben durfte, blicke ich sehr gerne zurück, genauso wie an die Signierung von meinem/Ihrem Buch.
Ich habe gelernt, auf eigenem Weg vorwärts wie auch rückwärts die Balance zu halten- danke -

Herzliche Grüße

Heike Gimmel

Sehr geehrter Herr Babak Rafati!

Sie haben mir sehr geholfen, mein Ziel zu erreichen.
Dieses bestand darin, beruflich bis zu einem von mir gesetzten Termin (waren im Nachhinein gerechnet "zufällig" 18 Monate) durchzuhalten.

Ihr Wiederauferstehen hat mir Mut gegeben;
an Ihren Vortrag, den ich persönlich am 29.03.2017 miterleben durfte, blicke ich sehr gerne zurück, genauso wie an die Signierung von meinem/Ihrem Buch.
Ich habe gelernt, auf eigenem Weg vorwärts wie auch rückwärts die Balance zu halten- danke -

Herzliche Grüße

Heike Gimmel

Sehr geehrte Herr Rafati.

Als aller erstes wollte ich mich bei ihnen für ihre Offenheit danken, ich bin selbst jemand der unter schweren Depressionen leidet aber erst nach ihrem Betrag in "Lebenslinien" den Mut gefunden hat was dagegen zu tun. Leider für mein bisheriges Leben zu spät. Mein bisheriger Arbeitgeber hatte nich so viel Verständnis wie ihr Vorstand der Hannover Sparkasse und hat mich entlassen. Was für mich aber bei weitem viele schlimmer ist das auch meine Frau mit unseren Sechs Jahre alten Sohn gegangen sind und mich nicht so wie in ihren Fall unterstützten. In meinen Augen sind sie ein sehr glücklicher Mensch da ihre Frau bedingungslos zu ihnen steht. An dieser Stelle liebe Grüße und meine Hochachtung an Frau Rafati. Ihr Buch was ich verschlungen habe musste ich mehrfach lesen das es mir in manchen Stellen immerwieder Mut macht mich auszugeben.

Ich danke ihnen für ihren Betrag betroffen Menschen und Angehörige zu Helfen sich- oder einen geliebten Menschen zu helfen. Die Krankheit Depressionen ist zwar in unserer Gesellschaft angekommen aber die Angst davor überwiegt der Aufklärung.

Ich wünsche ihnen alles erdenklich gute für ihr neues Leben und würde mich sehr über ein Autogramm freuen das nicht täglich in sie als meine Vorbild erinnert.

Hochachtungsvoll in mit größten Dank

Stefan Smodis

Sehr geehrter Herr Rafati,


in der Mediathek ist mir der Film in die Hände gefallen und ich erinnerte mich sofort an die Zeit zurück. Als Jugendlicher interessierte ich mich sehr für die Schiedsrichter, das fing mit der Europameisterschaft 2004 an. Ich war ab da ein Schiedsrichterfan. Ich liebte den Fußball, aber die Schiedsrichter waren meine Freunde. Bei allen Entscheidungen war ich auf den Seiten der Schiris und teilweise litt ich sehr mit ihnen, wenn eine Fehlentscheidung und deren Ausmaß zum Tragen kam. Ich "hasste" regelgerecht Sprüche wie "Schiri wir wissen wo Dein Auto steht" oder das Fordern von Gelben Karten.
Ich wusste wer Weltschiedsrichter ist, wer in der Bundesliga pfeift und ich erinnerte mich wie ich Photos, Gesten von Schiedsrichtern im Internet anschaute. Als Jugendlicher gehst Du ja auch etwas nach dem Aussehen, aber auch nach der Persönlichkeit. Klar hatte ich meine Lieblingsschiedsrichter und könnte einige aufzählen aus der Zeit. Sie gehörten auch zu den Schiedsrichtern, die ich echt gern auf dem Platz gesehen habe. Und damals war es für mich ein Schock, als ich die Nachricht in den Medien hörte. Ich persönlich habe nämlich gehofft, sie irgendwann als Weltschiedsrichter wie Dr. Markus Merk bei Länderspielen zu sehen. Mir waren sie als Jugendlicher sehr sympathisch. Ich mochte Ihr Aussehen und Ihre Art auf dem Platz.
Mich beeindruckt an Ihrer Geschichte am Meisten, dass Sie ein Umkreis hatten, dass Sie rechtzeitig aufgefangen hat, dass Sie eine Frau hatten, die an Sie geglaubt hat und fest an Ihrer Seite stand bzw. steht. Das ist ein so großartiges Geschenk, was von unglaublicher Wichtigkeit in diesen Momenten des Leidensweg ist.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau einen gesegneten Weg...

Sehr geehrter Herr Rafati,

Ich habe auch durch Zufall die Sendung gesehen und bin tief beeindruckt mit welcher Offenheit Sie über das Tabuthema gesprochen haben.
Ich hoffe die Botschaft erreicht ganz viele Menschen in ähnlicher Situation.
Alles Gute für Sie und Ihre starke Frau.

Sehr geehrter Herr Babak Rafati!

Sie haben mir sehr geholfen, mein Ziel zu erreichen.
Dieses bestand darin, beruflich bis zu einem von mir gesetzten Termin (waren im Nachhinein gerechnet "zufällig" 18 Monate) durchzuhalten.

Ihr Wiederauferstehen hat mir Mut gegeben;
an Ihren Vortrag, den ich persönlich am 29.03.2017 miterleben durfte, blicke ich sehr gerne zurück, genauso wie an die Signierung von meinem/Ihrem Buch.
Ich habe gelernt, auf eigenem Weg vorwärts wie auch rückwärts die Balance zu halten- danke -

Herzliche Grüße

Heike Gimmel

Lieber Herr Rafati,


ich habe heute zufällig die Reportage bei "Lebenslinien" über Sie gesehen. Ich kann nicht beschreiben warum, aber ich hatte einfach das Bedürfnis, Ihnen dafür zu danken! Danke, dass Sie so offen mit dem Thema Depression umgehen, danke, dass Sie so schonungslos und ehrlich über den Umgang mit Ihnen sprechen. Gerade in einer Welt, in der es mehr Schein als Sein gibt - ganz besonders im Fußball - gehört meiner Meinung nach eine Menge Mut dazu, die Dinge so anzusprechen. Depressionen dürfen kein Tabuthema mehr sein. Das haben ihr Fall und der von Robert Enke gezeigt. Es ist eine Krankheit, die jeden treffen kann und darüber sollte sich jeder bewusst werden. Auch hoffe ich, dass Ihre Reportage und Arbeit dazu beitragen, dass ein jeder sich selbst in Frage stellt, bevor er emotionsgeladen verbale Attacken startet. Sie sagten, dass man Beschimpfungen von Fans als Schiri eben aushalten müsse... in einem gewissen Maße gehört das wohl dazu. Aber jeder sollte erst einmal darüber nachdenken, was seine Beschimpfungen und Äußerungen bei dem Gegenüber bewirken. Auch bei Ihrem Ex-Chef wäre dieses vorherige Nachdenken sicher angebracht gewesen. Ich wünsche mir, dass JEDER menschlich behandelt wird - traurig, dass dies nicht eine absolute Selbstverständlichkeit ist! Sie haben mich tief beeindruckt, und dafür danke ich Ihnen! Machen Sie weiter so!

Lieber Babak,

ich habe gestern die Talk-Runde auf Sky gesehen, und möchte Ihnen zu Ihrer Stellungnahme zum Thema Schiedsrichter meinen grössten Respekt aussprechen.
Es ist als Fan langsam nicht mehr mit anzusehen,zum. finde ich das so, wie Spieler durch Belagerung-, verbalen Druckaufbau auf den Schiedsrichter, und so auf dessen Entscheidung Einfluss nehmen wollen, angefangen in der Bundesliga bis in die Kreisklassen.
Solange dem Schiedsrichter nicht wieder mehr Respekt entgegengebracht wird, ist auch der Videobeweis meiner Meinung nach kontraproduktiv. In der Bundesliga sieht man schon Spieler die verbalen Druck auf den Schiedsrichter ausüben, wenn dieser die Geste für den Videobeweis macht.
Bitte bgringen Sie sich weiterhin zu diesem Thema in der Öffentlichkeit ein.

Viele Grüsse
Uwe

Wa ein super Vortrag in Aachen heute.

Ich habe sehr viel mit genommen . Hut ab an deine Frau . Genießt das Leben.

LG aus Aachen

Lieber Babak,
ich möchte dir herzliche Grüße übermitteln. Ich bin auch einen Leidensweg in der Firma gegangen aus dem ich mich an den eigenen Haaren herausgezogen habe. Du bist ein Vorbild . Negativ wie auch positiv daraus zu schöpfen. Mache weiter so..

Lieber Babak,


Ich wollte dir einfach mal einen Lob für deinen Webseite dalassen. Ich habe sie eben gefunden und bin wirklich beeindruckt. Es sieht wirklich professionell aus und macht daher einen mega Eindruck. Weiter so :)

Lieber Babak,

für Deinen phantastischen Vortrag vor den Frauenärztinnen und -ärzten auf Mallorca möchte ich mich noch mal herzlich bedanken! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren ausgesprochen berührt, aber auch begeistert, dass Du so offen mit der Problematik umgehst. Dein Beitrag war deshalb noch häufiges Gesprächthema der folgenden Abende und wird sicher allen in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Danke vielmals und weiter so!

Ihr Vortrag gestern in Trier hat mich nachhaltig berührt und sehr nachdenklich gemacht. Ihre message ist richtig: Man kann nicht die anderen ändern, aber man kann sich selbst so ändern, dass die, die einem nicht guttun, einem nicht mehr soviel anhaben können. Ihnen und Ihrer Frau für die Zukunft alles Gute!

Vielen Dank für einen bewegenden Vortrag beim Expertenforum in Hannover. Der Vortrag hat mich berührt und meine Denkweise verändert.

In diese welt ist schon dass es Menschen wie Sie gibt. Alles Gute für die Zukunft .

Habe sie in der letzten Fernsehsendung über ihre Krankheit sprechen und erzählen gehört. Da es mir ähnlich ergangen ist, aber erst auf einem guten Weg zurück bin hat es mich natürlich sehr berührt und interessiert. Sie sind ein toller Mensch vor allem ihre jetzige Einstellung Menschen zu helfen finde ich unglaublich. Alles Gute und machen sie weiter so. " comebackstronger"
Schöne Homepage und weiter alles Gute! :-)
Lebenslinien: Herzlichen Dank für Ihre Offenheit in dieser Sendung. Sie sind nicht allein mit Ihren schlimmen Erfahrungen ... und, Sie haben alles richtig gemacht! Bitte machen Sie so gut weiter ...! Schön, dass es Menschen wie Sie gibt. Alles Gute für die Zukunft für Sie persönlich und Ihre Lieben. Danke!!!
Lebenslinien: Herzlichen Dank für Ihre Offenheit in dieser Sendung. Sie sind nicht allein mit Ihren schlimmen Erfahrungen ... und, Sie haben alles richtig gemacht! Bitte machen Sie so gut weiter ...! Schön, dass es Menschen wie Sie gibt. Alles Gute für die Zukunft für Sie persönlich und Ihre Lieben. Danke!!!
Vielen Dank für die offenen Worte in Ihrer persönlichen Doku. Ich leide selbst an Depressionen, und kann vieles sehr gut nachvollziehen. Und ja es ist wichtig dieses Thema öffentlich zu machen, dadurch gehen die Menschen bewusster damit um und die Krankheit wird besser in der Gesellschaft akzeptiert. Danke!!!
Lebenslinien: Herzlichen Dank für Ihre Offenheit in dieser Sendung. Sie sind nicht allein mit Ihren schlimmen Erfahrungen ... und, Sie haben alles richtig gemacht! Bitte machen Sie so gut weiter ...! Schön, dass es Menschen wie Sie gibt. Alles Gute für die Zukunft für Sie persönlich und Ihre Lieben. Danke!!!
Hab gestern die Doku über Ihr Leben gesehen.
Respekt und große Anerkennung dass Sie so offen über das Thema reden.
Depressionen sind eine Krankheit und müssen behandelt werden.
Ich wünsche Ihnen und ihrer Frau alles Gute für die Zukunft.
Lebenslinien: Das sind die Sendungen die unter die Haut gehen. Wie schön dass es Ihnen jetzt gut geht und Sie noch da sind und der Mob nicht gesiegt hat.
Ich denke viele Engagierte können sich finden sich in ihrem Filmbeitrag „Lebenslinien“ wiederfinden. Man kann ihnen nur danken sich dieses Themas anzunehmen. Es hat mich zu tiefst berührt.
In vielen Unternehmen wird die Geschäftsführung bei Berufsunfällen in die Pflicht genommen. Oft sogar sofort, unmittelbar und mit der Aufgabe zu analysieren und Veränderungen herbeizuführen, die zukünftige Unfälle vermeiden sollen. Doch leider nur bei körperlichen Verletzungen und nicht bei Verletzungen der Seele. Wahrscheinlich kommen dafür die Berufsgenossenschaften nicht auf, denn sonst würde man diesem Thema auch in den Unternehmen mehr Aufmerksamkeit schenken.
Es ist noch ein langer Weg. Danke, dass sie für alle viele Betroffenen die ersten Schritte gehen.
Guten Morgen! Was für ein beeindruckender und vor allem ehrlicher Film. Ich finde es charakterlos, wenn Menschen eine Angriffsfläche bei anderen entdecken und nur ein Ziel haben, diese Menschen auf der Beziehungsebene fertig zu machen. Leider ist das in unserer Gesellschaft alltäglich! Respekt, wie Sie es geschafft haben, aus diesem Teufelskreis zu entkommen und was Sie jetzt daraus machen!Alles Gute und viel Erfolg! Danke für diese Sendung!
Ein sehr guter Bericht in "Lebenslinien"!­
Ich bin selbst betroffen und danke Ihnen für Ihr Engagement in die Öffentlichkeit zu gehen.
Sie und Ihre Frau sind sehr lieb und sympathisch und auch ich wünsche Ihnen alles Gute.
Hallo,

ich bin beeindruckt von der Sendung. Das Leben ist viel zu kostbar als das man sich das von einem/einigen kaputt machen darf. Herr F. hat sich den Schuh ja bis heute nicht angezogen und streitet alles ab. Es scheint eher eine ausgeprägte Karakterschwäche bei Herrn F. vorzuliegen. ich wünsche Ihnen und Ihrer familie alles Gute für die Zukunft.
Hallo Herr Rafati,

auch ich habe gerade den “Lebenslinien“-Bericht im Fernsehen gesehen und wollte Ihnen sagen, dass Sie Alles richtig gemacht haben! Durch den Mist, den Sie leider erfahren mussten, haben Sie sich im Endeffekt weiter entwickelt. Respekt! Sie und Ihre Frau sind sehr sympathische Menschen, und ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben von Herzen eine entspannte Zukunft. Sie haben es verdient.

Liebe Grüße Elke Schiel
Habe Ihren Film beim BR im TV gesehen. Ich gestehe, ich mag keinen Fußball, kenne nicht einmal die wichtigsten Spieler. Es ist eben kein Interesse vorhanden f. diese Sportart.
Nichtsdestotrotz habe ich Ihren Filmbeitrag angesehen, denn auch ich leide unter Depressionen, entstanden durch hohen Leistungsdruck in der Familie. Nach dem "abnabeln" von meiner Familie und mit Hilfe meiner Frau, ärztlicher Unterstützung, einigen wenigen Medikamenten, bin ich fast frei von Depressionen. Ich wünsche Ihnen viel Mut für alle weiteren Schritte in eine hoffentlich depressionsfreie Zukunft. Hochachtung vor Ihnen, so offen mit diesem oft verschwiegenen Thema umzugehen und die Seiten der Depression genau zu beleuchten.
Danke. A. Bagantar
Sehr geehrter Herr Rafati,

Mein Name ist Imran Ghaznawi und bin 16 Jahre Alt. Ich bin Schiedsrichter im Kreis Frankfurt am Main.
Wo ich zum ersten Mal ihre Geschichte gehört habe hat es mich richtig berührt. Seitdem lese ich Internetartikeln über sie, die mich auch immer wieder berührt. Eines Tages werde ich mal Ihr Buch kaufen und daran intensiv lesen.
Jetzt erzähle ich über mich!
Also ich bin Imran Ghaznawi und bin 16 Jahre alt!
Ich bin Schiedsrichter im Kreis Frankfurt am Main und mein Schiedsrichter-Verein in einer der größten Vereine Frankfurts "FC Germania 1911 Enkheim" und bin seit September 2013 Schiedsrichter. Mein Ziel ist FIFA-­/Bundesligaschiedsrichte­r zu sein.

Ich wurde mich freuen, wenn sie mit mir in Kontakt kommen würden, da sie auch einer meiner Schiedsrichtervorbild sind!
Ich war gestern auch beim Dede Abschiedsspiel ganz große Gefühle dabei. Schön das wir alle so viel Spaß hatten und sie als Schiedsrichter tätig waren. Danke für den tollen Nachmittag und weiterhin Alles Gute
Lieber Herr Rafati,

mein Name ist Lars Trossert, großer BVB-Fan und sehe grad das Dede-Abschiedsspiel mit Ihnen als Schiri ... Ganz große Klasse ...
Meine Familie hat eine ganz besondere Beziehung zu Ihnen und diese werden wir auch nie vergessen ...unsere Tochter Luisa war im Signal-Iduna Park am 1.10.2011 im Spiel gegen Augsburg Ihr Einlaufkind. Und gern erinnern wir uns an diesen Tag und als wir mitbekommen haben, dass Sie heute beim Spiel von Dede dabei sind, darüber freuen wir uns sehr.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute.

Viele grüße Birgit, Lars und vorallem Luisa Trossert
Lieber Herr Rafati,

nachdem ich Sie gestern bei Lanz über sich sprechen hörte, wurde mir langsam klar, dass ich eine Depression habe und heute Morgen zu meinen Hausarzt gehe, um mir weiterhelfen zu lassen. Meinen HERZENSDANK über Ihre klare aufrichtige Beschreibung :)

Auch bei mir ist der Auslöser eine berufliche Situation, die für mich drei Jahre lang richtig belastend war. Viele Demütigungen und Beleidigungen habe ich eingesteckt und ich wollte mich nicht unterkriegen lassen....

Ich schäme mich auch sehr und weiß aber jetzt, dass das dazu gehört...

Interessieren würde mich, in welcher Klinik Sie waren.

Mit herzlichen Grüßen,
Linde Stein
Lieber Herr Rafati,

Ich durfte Sie beim SchmidtCollege erleben und ich war tief bewegt.
Ich danke Ihnen für Ihr Lebenszeugnis.
Noch viele Menschen müssen Ihre Geschichte hören.
Sie können vielen Mut machen, rechtzeitig die Alarmsignale für "Burn out" zu sehen.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Besonders der Satz: "Schwäche ist nicht schwach zu sein, sondern es sich nicht einzugestehen". Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen und ich habe Sie ins Herz geschlossen.

Schwester Teresa
Lieber Herr Rafati,

vielen Dank nochmals für Ihren tollen, inspirierenden und zugleich ehrlichen nahbaren Vortrag auf der Hannover Messe. Es war mir eine Freude und ich würde Sie stets wieder einladen um dieses Thema ins Bewusstsein unserer Gesellschaft zu rücken. Leute gibt es viele, Menschen wie Sie nur wenige.......
Lieber Babak,

vielen herzlichen Dank für deinen gestrigen Vortrag an der Dualen Hochschule in Mannheim. Ich bin beeindruckt von deinen Schilderungen zum Verlauf der Krankheit und insbesondere zur Rolle des DFB. Ich hatte zu keinem Moment das Gefühl, dass du medienwirksam die Schuld auf andere schieben wolltest, sondern recht nüchtern analysiert hast, wer welchen Teil der Schuld auf sich nehmen muss bzw. sollte.
Für die Zukunft wünsche ich dir und deiner Familie alles Gute und uns allen, dass irgendwann der Tag kommt, an dem gesellschaftlich das Thema "Burn-Out" die Akzeptanz findet, die es verdient.

Viele Grüße aus Mannheim,
Carsten
Lieber Herr Rafati - ich habe Sie auf der Hannover Messe gehört und war berührt von Ihrer ehrlichen und direkten Art, die Dinge beim Namen zu nennen, auch wenn sie Ihr Innerstes berühren. Auch wenn es für den Zuhörer bisweilen schwer zu ertragen ist, muss das Thema Depression offen diskutiert werden. Trotz Deisler und Enke nimmt die Tabuisierung wieder zu. - Und zu den vielen negativen Dingen, die ich vorher über den DFB wusste, sind nun noch einige dazugekommen. Welche Diskrepanz zum öffentlichen Bild des Fußballs! - Weiterhin alles Gute - Th.
Lieber Babak,

Vielen Dank für den so ehrlichen und ergreifenden Vortrag heute.
Ich war total berührt und denke noch immer viel über deine Worte nach!
Es ist einfach bewundernswert wie du wieder auf die Beine gekommen bist und vor allem dies nun an andere weitergibst. Auf diesem Weg erreicht man- glaub ich- viel mehr Leute als bei vielen anderen Vorträgen, die eher in Form einer "Moralpredigt" gehalten werden.
Dankeschön und alles Gute für dich und deine Familie!
Hallo Babak,

vielen Dank für deine schonungslosen und offenen Worte!
Ich finde es bewundernswert, dass du so ehrlich darüber reden kannst. Ich denke du hast heute viele zum Nachdenken angeregt und total abgeholt. Auch wenn wir ein ziemlich junges Publikum waren, hast du hoffentlich aufgrund der vielen Fragen gemerkt, dass die Themen auch uns beschäftigen.
Mache bitte so weiter, denn es gibt nicht viele die so darüber reden können und ich finde es absolut wichtig, dass du trotzdem dieses Tabu-Thema ansprichst. Auch dafür danke!
Ich wünsche dir und deiner Familie weiterhin alles Gute und hoffe dass du noch vielen Menschen mit deinen Erfahrungen helfen kannst!
Hallo Babak (du hattest uns ja das "Du" heute Abend angeboten),

vielen Dank, für den hammer Abend, dafür, dass du deine Zeit und deine Geschichte mit uns geteilt hast. Deine offene und direkte Art, aber auch die Ernsthaftigkeit der Thematik waren und sind sehr inspirierend. Ich werde viel von diesem tollen Abend mitnehmen können.
Nochmals ein dickes DANKE und alles Gute für dich und deine Familie

Viele Grüße
Simon
Lieber Babak Rafati,

ich hatte endlich mal Zeit in den letzten Tagen ihr sehr intensives und interessantes Buch zu lesen, Ich bin und war sehr emotional berührt von ihren Schilderungen im Schiedsrichterwesen, und wie man mit Ihnen als Mensch umgegangen ist!
Hut ab für Ihren Mut dieses Buch zu schreiben, wo auch mal die Herren (Fandel /Krug) mit Namen genannt werden, die mit ihrem menschenverachtendem System, Menschen wie auch Ihnen solches Leid antun. Ich kann dieses gut nachvollziehen, da ich selber in einen Bereich tätig bin, wo nur Leistung zählt und nicht der Mensch! Es ist immer schwer, wenn man keinen Rückhalt bekommt.
Personen, die den Mut haben öffentlich Kritik zu äußern, so wie Ihr ehemaliger Schiedsrichterkollege Manuel Gräfe, wobei ich die Ehre letztes Jahr hatte Ihn persönlich kennen lernen zu dürfen, wird mit einem internen Abkommen untersagt, weiter in der Öffentlichkeit Kritik zu äußern.
Es freut mich umso mehr, wie Sie aus dieser schweren Zeit, neue Stärke und Kraft geschöpft haben und Ihr Leben heute anders und bewusster zu leben.
Ich habe allergrößten Respekt und Anerkennung für Ihre Lebensleistung als Mensch und Schiedsrichter.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute im Leben. Sie haben sich es alle so sehr verdient!

Liebe Grüsse aus Essen NRW Petra Kosa
Lieber Babak Rafati,

ich habe in den letzten Tagen ihr sehr interessantes Buch förmlich verschlungen und gestern Abend die letzten Seiten gelesen. In den letzten Monaten habe ich sehr viele Bücher, u.a. auch Biografien rund um den Fussball gelesen. Endlich auch mal ein Buch in dem " Ross und Reiter "(Fandel/Krug) genannt werden, die mit ihrem menschenverachtendem System, Menschen wie auch Ihnen solches Leid antun. Als Außenstehender muss man leider davon ausgehen , dass immer nur die Spitze des Eisbergs ans Tageslicht kommt. Es freut mich sehr wie Sie aus dieser schweren Krise, neue Stärke und Kraft geschöpft haben und heute ihr Leben anders und bewusster erleben. "Hier und Heute"
Ich wünsche Ihnen und auch besonders Ihrer starken Frau Rouja alles, alles Gute, viel Glück und Gesundheit !!!!

Liebe Grüsse aus Süddeutschland Thomas Falk
Lieber Babak Rafati,

welch unglaublich intensives Buch durfte ich in den letzten drei Tagen lesen.
Als ehemaliger Schiedsrichterobmann, Lehrwart, Fußballschiedsrichter und Beobachter im oberen Amateurbereich schäme ich mich für das menschenverachtende System "Fandel/Krug" und habe allergrößten Respekt und Anerkennung für Ihre Lebensleistung als Mensch und Schiedsrichter.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute im Leben. Sie haben es alle so sehr verdient!
Vielen Dank dafür, dass Sie so vielen Menschen im Leben Hoffnung und Mut schenken.

Mit den besten Grüßen Ihr Heiner Schlereth
Sehr geehrter Herr Rafati,

ich sehe mir gerade das Spiel Ailton Allstars gegen Werder an.
Was mir besonders an dem Spiel gefällt ist,
das Sie wieder auf dem Platz stehen.
Sie sind für mich,und waren für mich der sympathischste Schiedsrichter überhaupt.
Ich war sehr geschockt,als im Kölner Stadion die Nachricht von ihnen verbreitet worden ist,
aber desto froher bin ich,das es ihnen wieder besser geht.
Schön sie mal wieder im TV zu sehen.

Liebe Grüße und alles Gute und vorallem viel Gesundheit
wünschen wir ihnen und ihrer Familie.

Ps:Schön das sie wieder da sind.
Lieber Herr Rafati,

habe gerade das Interview mit ihnen im Tagesspiegel gelesen. Es ist sehr bewegend, wie Sie den Weg in die Depression, aber auch den Weg aus ihr heraus zu finden, beschreiben.
Bleiben Sie sich treu. Alles, alles Gute Ihnen und Ihrer Familie.
Rainer Scheidig
Hallo Babak,

grüsse Dich als Zimmernachbar Anfang der 90er beim Turnier in Malgrat de Mar (damals mit Dr. Zempel) aus Basel. Es ist bewegend, was Du alles so erlebt hast, ich habe den größten Teil Deines Lebens verfolgt. Heute habe ich mir das Buch von Dir bestellt und bin schon gespannt darauf.

Beste Grüsse
Rainer Scheidig

Ich selbst wohne jetzt in der "Hitzfeld"-­Stadt Lörrach und nicht weit von der Heimat unseres Bundestrainers Joggi Löw (Schönau) entfernt, habe aber als Aktiver vor 10 Jahren dem Fussballgeschäft den Rücken gekehrt.